In Medienberichte

Kein Schmoll­mund ist schöner!

Das ergab eine Studie der Plas­ti­schen Chir­urgen Dr. Paul Hei­de­krüger und Dr. Niclas Broer. In ihrer Studie unter­suchten die Chir­urgen ver­schie­dene Lip­pen­formen und -größen und tes­teten, welche beson­ders attraktiv auf den Men­schen wirken. Über 1000 Pro­banden bestehend aus Plas­ti­schen Chir­urgen und Laien aus 35 Nationen gaben hierzu ihre Mei­nung ab. Ent­standen ist eine inter­na­tio­nale Formel, die Scar­lett Johansson auf Platz eins im Rennen um die schönsten Lippen setzte.

Ein Lip­pen­ver­hältnis von 1:1 wird bei Frauen am ange­nehmsten emp­funden“, zitiert die bri­ti­sche „Daily Mail“ die beiden Chir­urgen. Dank der iden­ti­schen Dicke ihrer Unter- und Ober­lippe habe die Schau­spie­lerin den per­fekten Mund, dicht gefolgt von dem bri­ti­schen Model Rosie Hun­tington-Whiteley (30). Nicht so gut schnitt hin­gegen Schau­spie­lerin Emma Watson (27, „Harry Potter“) ab. Ihre Ober­lippe sei deut­lich zu schmal, was nicht dem berech­neten Ver­hältnis ent­spricht. Jedoch habe die Schau­spie­lerin keinen Grund, um traurig zu sein. Hei­de­krüger weist in der Studie aus­drück­lich darauf hin, dass die Ergeb­nisse ledig­lich „aktu­elle Trends in der Ästhetik“ dar­stellen und sich jeder­zeit wan­deln könnten.

Fol­gend finden Sie eine Aus­wahl an Zeit­schriften und Maga­zinen, die dar­über berichtet haben:

Zum Artikel im Stern

Zum Artikel im Focus

Zum Artikel im Guardian

Zum Artikel in der Daily Mail

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